Es sind schwierige Zeiten für Kinder, Eltern und Familie. Da muss Schule verlässlich sein und vieles auffangen. Ganz besonders wichtig es es, neben der Sicherheit des Lernstoffes, neben einem geregelten Schulalltag auch Angebote zu machen, die nicht nur am Computer ausgeführt werden können. Darauf achten wir, egal ob wir im Präsenzunterricht sind, oder jetzt im Distanzunterricht. Deswegen gibt es am Laurentianum zur Zeit zum Beispiel wöchentlich Projekte, die den Unterricht ergänzen. Ob Handpainiting, Forschungsaufträge zu Naturphänomenen, ein Sportwettkampf Lehrer*innen gegen Schüler*innen oder eine spanische Sprachreise - für jede*n ist etwas dabei. Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig das ist und dass unsere Angebote gut angenommen werden. „Schule und Unterricht müssen immer einerseits auf das Zusammenarbeiten ausgerichtet sein, andererseits aber jedes Kind individuell in den Fokus stellen“, erläutert Beate Nordmann, Schulleiterin. Digitale Geräte sind dabei selbstverständlich - aber eben kein Selbstzweck. Wir bieten jedem die Möglichkeit, sein Gerät zu nutzen oder leihen eins aus.

Ein ganz besonderes Projekt ist bei uns gestern gestartet: Lara aus der Klasse 5 ist nun Wissenschaftsreporterin. Sie besucht den Unterricht auch in der Oberstufe und interviewt die Lehrkräfte und Jugendlichen zu einzelnen Themen. Lara arbeitet das dann journalistisch auf und präsentiert die Ergebnisse der Schulgemeinschaft. Stärkenförderung bedeutet auch, ganz individuelle Lösungen zu finden. Das ist im Alltag nicht immer einfach - aber unsere große Aufgabe. 

Weitere Infos gibt es unter 02931/1750 - hier erhalten Sie ab sofort auch Termine zur Anmeldung, die dieses Jahr unbedingt notwendig ist.

 

       

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